Moderne technische Ausstattung

modernste technische Ausstattung



Ich bieten Ihnen die höchsten Standards in der Augenheilkunde. In der sich ständig weiterentwickelnden Praxis der Augenheilkunde halte ich mich durch das Studium medizinischer Literatur sowie die regelmäßige Teilnahme an Fachtagungen und Seminaren auf dem neuesten Stand der Technik.

Augendruckmessung


Der Augeninnendruck ist der wichtigste beinflußbare Risikofaktor für das Entstehen und das Fortschreiten eines Glaukoms („Grüner Star“). Die Messung kann in unserer Praxis ohne Betäubung mit einem Non-Contact-Tonometer erfolgen.

FDT-Gesichtsfeld

Gerade beim Glaukom („Grüner Star“) ist es besonders wichtig, die Erkrankung möglichst frühzeitig zu erkennen, um nicht-reparable Schäden möglichst früh zu vermeiden. Besonders bevor es zu spürbaren und bewußten Veränderungen des Sehens kommt.
Dies ist der besondere Vorteil der Frequenzverdopplungs-Perimetrie gegenüber den herkömmlichen Gesichtsfeld-untersuchungen.

Hierbei wird vor allem die Funktion der Netzhautzellen untersucht, die bei einem Glaukom frühzeitig betroffen sind.
Damit kann die Entwicklung eines Glaukoms bis zu 5 Jahre vor dem Auftreten von Defekten bei der herkömmlichen Gesichtsfeld-untersuchung festgestellt werden.
Die Untersuchung dauert ca. 5 Minuten und ist somit auch deutlich schneller als herkömmliche Methoden.
Während der Untersuchung blickt der Patient mit dem zu untersuchenden Auge auf einen Punkt in der Mitte des Bildschirms. Das Partnerauge ist währenddessen abgedeckt. Sobald ein kurz aufleuchtendes Streifenmuster erkannt wird, drückt der Patient auf einen Knopf. So wird nach und nach das Gesichtsfeld untersucht.

Pachymetrie

Die Ermittlung der Hornhautdicke (Pachymetrie) gehört seit einigen Jahren zur Glaukomdiagnostik. In unserer Praxis  wird die Dicke der Hornhaut kontskto mittels Spezialkamera bestimmt. Davon ausgehend wird eine Risikoabschätzung für Patienten mit grenzwertigem Augeninnendruck vorgenommen.


Mehr Hintergrundinformationen finden Sie
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Messung des Makulapigment-volumens

Sind Ihre Augen ausreichend vor blauem Licht geschützt? Eine MPV-Messung ergänzt sinnvoll einen Augencheck, um zusätzlich die natürliche Schutzfunktion der Augen vor blauem Licht zu messen; aber auch um zu überprüfen, ob die individuellen Sehleistungen (Kontrastsehen, Abbildungsschärfe, Nacht und Dämmerungssehen, Blendempfindlichkeit) durch den Aufbau des Makulapigments verbessert werden können.


Mehr Hintergrundinformationen finden Sie
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 Tearlab - Tränenfilm - analyse

Stellt eine Schwerpunktuntersuchung zur Abklärung von beispielsweise müden, brennenden, tränenden, roten Augen und/oder juckenden Lidern (Oberflächenerkrankungen) dar. Nur 50 Nanoliter des Tränenfilms reichen aus, um „Trockene Augen“ zu diagnostizieren. Hierzu wird ein Tearlabchip für ca. 2-5 Sekunden an die untere Lidkante gehalten und danach mit einem Gerät analysiert.


Die gemessene Osmolarität liefert hohe Vorhersagewerte zur Erkennung von Oberflächenproblemen wie dem „Trockenem Auge“. Die Testmethode des TearLab ist den herkömmlichen Testmethoden in ihrer positiven Vorhersage deutlich überlegen:

  • Osmolarität (Tearlab) 87 %
  • Schirmer Test (Teststreifenmethode) 31 %
  • Messung der Tränenfilm-Aufrisszeit (Spaltlampe) 25 %
  • Bindehaut Anfärbung (Vitalfärbung) 31 %  

Computeranalyse des Sehnerven


HRT

Mit dem Heidelberg Retina-Tomographen (HRT) erfolgt eine computerbasierte Vermessung des Sehnerven. Mit der damit erstellten hochpräzisen dreidimensionalen Bildgebung des Sehnerven kann der Sehnerv als gesund, glaukomverdächtig oder glaukomtypisch klassifiziert werden. Eine besondere Fähigkeit des HRT ist, mittels Folgeaufnahmen, die ggf. über viele Jahre angefertigt werden, mit der Erstuntersuchung hochpräzise zu vergleichen. Hierdurch kann eine Verschlechterung des Sehnerven schon vor einem Funktionsdefekt festgestellt und therapiert werden.

OCT

Die „optische Kohärenztomographie“, kurz OCT, bieten wir in modernster (SD-) Technologie an.
Mit dieser Technik können die einzelnen Zellschichten der Netzhaut dargestellt werden. Dies ermöglicht, beim Glaukom, die Stärke der Nervenfaserschicht exakt zu vermessen und über die Jahre bereits feinste Veränderungen frühstmöglich zu entdecken.

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